Otto Gottfried von Lütgendorff-Leinburg

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Von Lütgendorff-Leinburg Otto Gottfried (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Preßburg 30. 9. 1825 - 8. 4. 1893 Wien-Döbling), jüngster Sohn des Vorigen, Philologe, Schriftsteller, Übersetzer, Dichter. St: Bonn, Würzburg, München. Am meisten bekannt als Übersetzer des Schweden Esaias Tegner, namentl. seiner Frithjofsaga (Prosa, 1. Aufl. 1846). Ww.: "Tegners lyr. Gedichte", 1882; E. Tegners Ww", o. J.; "Hausschatz der schwed. Poesie", 1860; Eigenes bringen das erzählende Gedicht "Der Abt von Heisterbach", Lübeck o. J. u. die erst 1928 veröffentlichten "Gedichte". Ein Erinnerungsbuch schildert seine Preßburger Jahre "Das Paradies meiner Jugend 1825 -1840", natürlich ohne den zweiten Aufenthalt in seiner Vaterstadt 1865/ 70. ( U) WBL, ÖBL, Welser, KJb 4/1953, 41, GGL 242, RUZ 1,80. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €