Julius Elischer

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Julius Elischer (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Eperies 15. 10. 1846 - 18. 9. 1909 Bp.), Arzt. St: Wien (Dr. med.), Ass. an der Univ. Bp., später prakt Arzt, befaßte sich mit Frauenheilkunde. Nach einer Studienreise durch Dtland, England U.Frankreich habilitierte er sich für dieses Fach. Oberarzt der Frauenabt, des Rochusspitals. Gründete in jungen Jahren den ersten Kurzschriftver. in den ung. Provinzen. Legte eine bedeutende Sammlung von Ww Dürers u. Rembrandts an u. übernahm die Goethe-Reliquiensammlung seines Onkels. Organisierte in Bp. Kindergärten für arme Kinder, half beim Aufbau des Roten Kreuzes u. schenkte die Goethesammlung dem NMB. Wurde mit dem Prädikat "turzobänyai" in d en Ad elsst and erhoben. Seine Aufss. erschienen in der dt . u . madj. Fachpresse, so im "Orvosi Hetil ap" , in den SB. der ÖA kW, in der "Pes te r med. P resse ", im "Archiv für Gyn äkol ogie " u. a. W: "Üb er Le ichenverbrennun g", madj. u . d t. Bp. 187 4 ( U/Z) Miem, DGU, Me l. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €