Titus Karffy

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Titus Karffy (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Kremnitz 21. 3. 1825 - 26. 3. 1895 Bp.), Rechtsgelehrter, Dichter. Nach dem Tode des Vaters übersiedelte die Mutter mit ihm u. seinen Geschwistern nach Raab. St: Raab, Pest. Gab Privatunterricht in Raab, Pest u. Ofen. 1840 Honorarpraktikant bei der Ung. Statthalterei. 1848 wurde er ins Kultus-u. Unterrichtsministerium aufgenommen, dann Konzipient im Kriegsministerium u. wirkte in dieser Eigenschaft in Debrezin u. Großwardein u. kam 1861 wieder in die Ung. Statthalterei als Ministerialrat zurück. Seine dt. Gedichte erschienen in der "Iris" u. im "Ungar". Madj. Aufss. im "Delibäb" (Fatamorgana) u. "Pesti Naplö". Übersetzte "Die guten alte nTäbl abirö 's" von M. Jö kai ins Dt. (Pest 1865) u. "Leona rdo " von Björnsterne Björnsohn ins Madj. M ehr eres hs. (R) Miem. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €