Martin Liedemann

Aus AGKFF
Version vom 10. August 2013, 11:50 Uhr von Daniel Dolinsky (Diskussion | Beiträge) (CSV-Import)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Liedemann Martin (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Z. Neudorf 6. 11. 1767 - 14. 4. 1837 Marosväsärhely), ev. Seelsorger. St: Leutschau, Preßburg, Jena, Göttingen. Ab 1793 Schulleiter in Leutschau; eröffnete 1803 eine Privatlehranstalt für 12 junge Edelleute, ab 1815 Seelsorger in Klausenburg. Bekämpfte im Sinne Basedows den Griech.- Unterricht. Ww: "Nachricht von dem in Leutschau befindlichen Erziehungs - Institut für protestant. Jünglinge", Leutschau 1803; "Über einige Mängel des öffentl. Unterrichts", ebd. 1823; "Briefe über die Freiheit des menschl. Willens", Neustadt a. d. Orla 1833; Roman: "Agnes, die standhafte Dulderin oder die Kraft der Rel. u. des Gebets...", Leutschau 1818. (U /R) M iem, ÖBL , Mel, Eme ritzy, KJb 9/1958, S. 126. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €