Karl Marko

Marko Karl (* [[]] [[]] in Leutschau; † [[]] [[]] in [[]]), (25. 9. 1791 -19.11. 1860 VillaAppegi bei Antella), Maler, erster mächtig wirkender u. schulebildender Meister der ungarländ. Landschaftsmalerei. St: Klausenburg (Ing.) u. Pest, lernte bei seinem Vater, Leutschauer Stadt-geometer, zeichnen u. malen, vervollkommnete seine Kunst durch Studien in Pest u. ab 1823 in Wien. Mgl. derUAkW. Seine Jugendbilder zeigen Tatra-u. Karpatenlandschaften, das Altofener Donauufer. In den Wiener Studienjahren lebte er von Bildnissen, Miniaturen auf Dosen, Porzellan- u. Landschaftsmalerei. 1826 lebte er in Eisenstadt, 1830 in Wien, malte für Gabriel Fejerväri u. den Wiener Bankier Gey-müller, der ih n in Itali en unterstütz te, die Ww "Plintenburg", "Ansich t v on Preßburg" usw. Ab 1833 lebte er in I tal ien: Rom (Ansicht v . R om, Fra uen b ei m Brunne n), F lorenz (Sonne nunterga ng u sw.) . Be i einem Be such in Ungarn schuf er eine Pu szt alandschaf t, jetzt in der Un g. Na tion al gal eri e. (U /R) WB L, Mie m, DGU , Ö BL , ML, Mel, WEZ 297, RUZ 3,186. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €