Josef von Jacquin

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Josef von Jacquin (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Schemnitz 7. 2. 1766 - 9. 12. 1839 Wien), Arzt, Naturwissenschafter, Sohn des Folgenden. St: Wien (Dr.med.). Im Auf trag Josef s II. unternahm er 1788/91 eine wiss. Reise durch Dtland, Frankreich u. England. 1797 übernahm er die Professur für Pflanzenkunde u. Chemie von seinem Vater in Wien. 1806 vom Kaiser in den Freiherrenstand erhoben. Hauptvertreter der Naturforscher Österreichs. In seinem Haus traf sich die wiss. Welt. Ww: "Lehrbuch der allg. u. med. Chemie", 2 Bde (mit seinem Vater), 1793; "Ecloge plantarum rariorum"; "Ecloge graminum". Beide Ww. wurden erst nach seinem Tode von Fenzl vollendet. Abhandlungen: "Über die Metallisier ung d er Al kal ien"; "Übe r leuchtende Fläschchen"; "Method e, die Vergrößerung an Mikroskopen zu find en" ; "Bemerkungen über Mi kroskop ie". (U ) WBL, M iem, ÖBL, HGL 63, RUZ 2, 1 49. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €