Friedrich Wilhelm Beer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. August 2013, 11:52 Uhr

Friedrich Wilhelm Beer (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Preßburg 4. 1. 1691 - 30. 11. 1774 ebd.), ev. Seelsorger. St: Öttingen, Jena. 1715 Konrektor, 1721 Rektor des ev. Lyz., 1747/63 Pfarrer zu Preßburg. Schwiegervater K. G. Windischs. M. Bels Bemühungen um die Hebung der Anstalt ergänzend, schuf sein Lehrplan die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Fortgang in den meist überfüllten Klassen, gab den Naturwiss. mehr Raum auf der Oberstufe u. brachte als Neuheit die Unterweisung der einen weltl. Beruf anstrebenden Schüler in Arithmetik, Geometrie u. bürgerl. Architektur. Ww: "Diss. theol. de pseudotheologis", Jena 1713; "Gebether u. Lieder für Kinder", ebd. 1713; "Nachrichten von den Anst alten des Wai senhauses von Langendorf bei Weißenfels" eb d. 1714; Hs: Modus docendi discendique in Ev. Posoniensium Gymna sio ", Preß burg 17 24. (U/R ) Mie m, Gul, GEK 2 ,10 ff; 225 ff, Mel, RUZ l, 65 . * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €